Der indische Automobilhersteller EKA Mobility, der sich auf Elektrobusse, Nutzfahrzeug-Dreiräder und Nutzfahrzeuge spezialisiert hat, erwägt laut lokalen Medienberichten die Errichtung eines Montagewerks in Ghana. Das Projekt wurde während eines Treffens zwischen Unternehmensvertretern und Ghanas stellvertretendem Minister für Handel, Agribusiness und Industrie, Sampson Ahi, besprochen.
Die Initiative wird in Partnerschaft mit der japanischen Mitsui Corporation und dem lokalen Händler Rana Motors entwickelt. Sie konzentriert sich auf die Montage von Elektro-Dreirädern, Bussen und Nutzfahrzeugen sowohl für den Inlandsgebrauch als auch für den Export nach Westafrika. Bei Umsetzung würde das Projekt Ghanas Position als regionales Automobilzentrum stärken. Zusammen mit Nigeria beherbergt Ghana bereits die meisten Montagebetriebe in der Region, angetrieben durch Partnerschaften mit internationalen Herstellern wie Toyota, Nissan und Kia.
Auch lokale Akteure entstehen, da die Regierung durch ihre 2017 gestartete Automotive Development Policy lokale Marken fördert, um Investitionen in die lokale Montage anzuziehen und die Abhängigkeit von Importen zu verringern. Ghanas Automobilindustrialisierung steht jedoch vor strukturellen Herausforderungen. Die lokale Komponentenintegration ist aufgrund einer unterentwickelten Lieferbasis, die in der Lage ist, kontinuierlich Teile und Materialien für die Monteure bereitzustellen, begrenzt.
Diese Einschränkung reduziert das Potenzial für die Schaffung von Arbeitsplätzen und den Wissenstransfer. Lokal montierte Fahrzeuge haben auch Schwierigkeiten, am Markt Fuß zu fassen, da sie oft als qualitativ schlechter und teurer als importierte Gebrauchtwagen wahrgenommen werden, die immer noch den Verkauf dominieren.
Laut einem Bericht von Mordor Intelligence importiert Ghana jährlich etwa 100.000 Fahrzeuge, hauptsächlich Gebrauchtwagen aus den Vereinigten Staaten, Europa und dem Nahen Osten.
Der indische Automobilhersteller EKA Mobility, der sich auf Elektrobusse, Nutzfahrzeug-Dreiräder und Nutzfahrzeuge spezialisiert hat, erwägt laut lokalen Medienberichten die Errichtung eines Montagewerks in Ghana. Das Projekt wurde während eines Treffens zwischen Unternehmensvertretern und Ghanas stellvertretendem Minister für Handel, Agribusiness und Industrie, Sampson Ahi, besprochen.
Die Initiative wird in Partnerschaft mit der japanischen Mitsui Corporation und dem lokalen Händler Rana Motors entwickelt. Sie konzentriert sich auf die Montage von Elektro-Dreirädern, Bussen und Nutzfahrzeugen sowohl für den Inlandsgebrauch als auch für den Export nach Westafrika. Bei Umsetzung würde das Projekt Ghanas Position als regionales Automobilzentrum stärken. Zusammen mit Nigeria beherbergt Ghana bereits die meisten Montagebetriebe in der Region, angetrieben durch Partnerschaften mit internationalen Herstellern wie Toyota, Nissan und Kia.
Auch lokale Akteure entstehen, da die Regierung durch ihre 2017 gestartete Automotive Development Policy lokale Marken fördert, um Investitionen in die lokale Montage anzuziehen und die Abhängigkeit von Importen zu verringern. Ghanas Automobilindustrialisierung steht jedoch vor strukturellen Herausforderungen. Die lokale Komponentenintegration ist aufgrund einer unterentwickelten Lieferbasis, die in der Lage ist, kontinuierlich Teile und Materialien für die Monteure bereitzustellen, begrenzt.
Diese Einschränkung reduziert das Potenzial für die Schaffung von Arbeitsplätzen und den Wissenstransfer. Lokal montierte Fahrzeuge haben auch Schwierigkeiten, am Markt Fuß zu fassen, da sie oft als qualitativ schlechter und teurer als importierte Gebrauchtwagen wahrgenommen werden, die immer noch den Verkauf dominieren.
Laut einem Bericht von Mordor Intelligence importiert Ghana jährlich etwa 100.000 Fahrzeuge, hauptsächlich Gebrauchtwagen aus den Vereinigten Staaten, Europa und dem Nahen Osten.